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Wiedereinstieg in die Pflege

Wir suchen Sie als Wiedereinsteigerin

Isabelle Infanger
Dipl. Pflegefachfrau
Luzerner Kantonsspital Luzern

«Mit meinen Arbeitszeiten ist es möglich, Familie und Beruf zu vereinbaren.»

Natalie Wiler
Leitung Pflege
Arbeitgeberin Spitex Nidwalden

«Gemeinsam gestalten wir den Wiedereinstieg individuell.»

Pia Steiner
Dipl. Pflegefachfrau
Pflegewohngruppe Höfli

«Nach meinem Wiedereinstieg habe ich mein Pensum nach und nach aufgestockt.»

Wiedereinstieg Isabelle Infanger
Isabelle Infanger
Dipl. Pflegefachfrau, Luzerner Kantonsspital Luzern

«Mein Herz schlägt für die Pflege von Menschen.»

Meine Ausbildung habe ich im Kinderspital absolviert. Danach habe ich einige Jahre auf meinem Beruf gearbeitet. Um noch etwas anderes kennenzulernen, wechselte ich in den Aussendienst im Bereich von Wundberatung und Wundversorgung. Mit den Geburten meiner beiden Kinder habe ich eine rund zweijährige ‹Pause› im Erwerbsleben eingelegt. Danach habe ich in unterschiedlichen Teilzeitpensen – nicht direkt in der Pflege – gearbeitet. Mein Herz hat und schlägt für die Pflege von Menschen. Aus diesem Grund habe ich mich für den Wiedereinstieg entschieden, als unsere Kinder neun und elf Jahre alt waren. Das Luzerner Kantonsspital ist auf meine Bedürfnisse rund um die Arbeitszeiten eingegangen. Auch war ich stets begleitet, um Wissen aufzufrischen und im Kennenlernen von digitalen Abläufen. Der Wiedereinstieg ist mir sehr gut gelungen und meine Familie hat an Selbstständigkeit gewonnen.

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Wiedereinstieg Nina Voger
Nina Voger
Dipl. Pflegefachfrau, Sunneziel Meggen

«Rückblickend würde ich mich für den Beruf und den Wiedereinstieg entscheiden.»

Als Kind wusste ich schon, dass ich eine sinnstiftende Tätigkeit ausüben möchte. Ich war in unterschiedlichen Bereichen tätig und nachdem die Kinder etwas grösser waren, habe ich mich mit 37 Jahren für die Ausbildung in der Pflege entschieden. Die Abwechslung und die Zusammenarbeit mit Menschen haben mir sehr zugesagt. Mit der Geburt meiner Enkel habe ich während acht Jahren nicht mehr in der Pflege gearbeitet. Vor dem Wiedereinstieg hatte ich Respekt. Von der Familie und auch im Betrieb wurde ich sehr gut unterstützt und begleitet. So konnte ich in einer einjährigen Weiterbildung mein Wissen auffrischen und erweitern. Im Team profitieren wir von den unterschiedlichen Berufs- und Lebenserfahrungen. Die Arbeit mit Menschen mit Demenz war mein grosser Wunsch und dieser ist in Erfüllung gegangen. Ich würde mich jederzeit für den Beruf und den Wiedereinstieg entscheiden.

Berufsweg Wiedereinstieg Pia Steiner
Pia Steiner
Dipl. Pflegefachfrau

«Ich hatte die Möglichkeit, mein Pensum nach und nach aufzustocken.»

Nach Ausbildungen im Verkauf und bei der Telefonauskunft fand ich den Weg in die Pflege und schloss damals als AKP ab. Mit der Geburt meiner Tochter habe ich aufgehört zu arbeiten. Nach zwei Jahren kam dann mein Sohn zur Welt und ich verlängerte meine Mamizeit.

Nach rund fünf Jahren verspürte ich den Wunsch, wieder in die Pflege zurückzukehren. Der Wiedereinstieg bedeutet für mich eine persönliche Bereicherung zum Familienalltag. Ich begann mit einer stundenweisen Betreuung in einer Behinderten-WG bei mir im Quartier. Die Betreuung meiner Kinder ging so gerade auf. Als ich dann das Inserat vom Alters- und Pflegeheim Heimet für die Nachtwache sah, habe ich mich beworben. Ich fing mit einer fixen Nacht pro Woche an und stockte später auf mehrere Nächte auf. Als die Kinder älter wurden, hatte ich das Bedürfnis wieder am Tag zu arbeiten. Ich wechselte auf den Tag und besuchte mehrere Weiterbildungskurse. Nach und nach konnte ich mein Pensum aufstocken. Heute leite ich zusammen mit einer Kollegin ein Team.

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